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   BVerwG, 15.09.1966 - II C 84.64   

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BVerwG, 15.09.1966 - II C 84.64 (https://dejure.org/1966,471)
BVerwG, Entscheidung vom 15.09.1966 - II C 84.64 (https://dejure.org/1966,471)
BVerwG, Entscheidung vom 15. September 1966 - II C 84.64 (https://dejure.org/1966,471)
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Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Nachweis der Berufssoldateneigenschaft eines Angehörigen der früheren Wehrmacht - Anspruch auf Hinterbliebenenversorgung - Vernehmung der Prozessbeteiligten als Beweismittel im Verwaltungsstreitverfahren

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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 23.07.1963 - II C 142.60

    Neufestsetzung von Versorgungsbezügen nach § 64 des Gesetzes zur Regelung der

    Auszug aus BVerwG, 15.09.1966 - II C 84.64
    Das von dem Berufungsgericht angewendete Wehrrecht ist als früheres Reichsrecht nämlich irrevisibles Recht, weil es nicht Bundes recht im Sinne des § 137 Abs. 1 VwGO (geworden) ist und weil die vorliegende Klage keine solche "aus dem Beamtenverhältnis" im Sinne des § 127 Abs. 1 des Beamtenrechtsrahmengesetzes (Fassungen 1957 und 1961) ist (ebenso Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 23. Juli 1963 - BVerwG II C 142.60 -).
  • BVerwG, 24.11.1977 - 6 B 16.77

    Umfang der gerichtlichen Pflicht zur Aufklärung des Sachverhalts -

    Im übrigen haben auch im Verwaltungsstreitverfahren die Beteiligten eine weitgehende Mitwirkungspflicht bei der Tatsachenaufklärung (vgl. die Zusammenstellung älterer Rechtsprechung bei Haueisen, Untersuchungsgrundsatz und Mitwirkungspflicht der Beteiligten, in NJW 1966, 764 sowie insbesondere Urteile vom 23. Juli 1963 - BVerwG II C 158.62 - [BVerwGE 16, 241, 245], vom 15. September 1966 - BVerwG II C 84.64 -, Beschluß vom 7. Februar 1973 - BVerwG II B 41.72 -, Urteile vom 30. August 1973 - BVerwG II C 26.71 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 88] und vom 7. November 1974 - BVerwG II C 55.72 -).
  • BVerwG, 18.10.1966 - VI C 80.63

    Rechtsmittel

    Abgesehen davon ist nicht ersichtlich und auch in der Revisionsbegründung nicht dargetan, daß der Kläger oder sein Prozeßbevollmächtigter bereits in der Berufungsinstanz die Vernehmung des Klägers als Partei beantragt oder jedenfalls angeregt hat - hierfür findet sich auch in den Gerichtsakten kein Anhaltspunkt - oder daß sich die Parteivernehmung dem Oberverwaltungsgericht hätte aufdrängen müssen (vgl. hierzu Urteil vom 15. September 1966 - BVerwG II C 84.64-).
  • BVerwG, 17.08.1976 - 6 B 2.76

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - An die Darlegung eines

    Auch im Verwaltungsstreitverfahren haben die Beteiligten eine weitgehende Mitwirkungspflicht bei der Tatsachenaufklärung (vgl. die Zusammenstellung älterer Rechtsprechung bei Haueisen, Untersuchungsgrundsatz und Mitwirkungspflicht der Beteiligten, in NJW 1966, 764 [BVerfG 16.03.1966 - 1 BvR 675/65] sowie insbesondere Urteile vom 23. Juli 1963 - BVerwG II C 158.62 - [BVerwGE 16, 241, 245 [BVerwG 23.07.1963 - II C 158/62]], vom 15. September 1966 - BVerwG II C 84.64 -, Beschluß vom 7. Februar 1973 - BVerwG II B 41.72 -, Urteile vom 30. August 1973 - BVerwG II C 26.71 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 88] und vom 7. November 1974 - BVerwG II C 55.72 -).
  • BVerwG, 10.02.1978 - 6 B 18.78

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Anspruch auf

    Im übrigen haben auch im Verwaltungsstreitverfahren die Beteiligten eine weitgehende Mitwirkungspflicht bei der Tatsachenaufklärung (vgl. die Zusammenstellung älterer Rechtsprechung bei Haueisen, Untersuchungsgrundsatz und Mitwirkungspflicht der Beteiligten, in NJW 1966, 764 [BVerfG 16.03.1966 - 1 BvR 675/65] sowie insbesondere Urteile vom 23. Juli 1963 - BVerwG II C 158.62 - [BVerwGE 16, 241, 245 [BVerwG 23.07.1963 - II C 158/62]], vom 15. September 1966 - BVerwG II C 84.64 -, Beschluß vom 7. Februar 1973 - BVerwG II B 41.72 -, Urteile vom 30. August 1973 - BVerwG II C 26.71 - [Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 88] und vom 7. November 1974 - BVerwG II C 55.72 -).
  • BVerwG, 30.04.1969 - VI C 20.65

    Rechtsmittel

    Zu ihren Lasten (materielle Beweislast) geht es, wenn nach Ausschöpfung der zur Verfügung stehenden Aufklärungsmöglichkeiten die rechtsbegründenden Tatsachen nicht festgestellt werden können (ständige Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, vgl. u.a. Urteile vom 17. Dezember 1963 - BVerwG II C 95.62 -, vom 24. Juni 1965 - BVerwG II C 48.62 -, vom 26. Mai 1966 - BVerwG II C 11.63 -, vom 8. Juli 1966 - BVerwG VI C 50.64 -, vom 15. September 1966 - BVerwG II C 84.64 -, vom 10. November 1966 - BVerwG II C 114.64 -, vom 10. Mai 1967 - BVerwG VI C 136.63 - und vom 25. April 1968 - BVerwG II C 68.64 -).
  • BVerwG, 27.09.1968 - VI C 59.64

    Rechtsmittel

    Es bedarf hier (wie in den Urteilenvom 15. September 1966 - BVerwG II C 84.64 - undvom 18. Oktober 1966 - BVerwG VI C 18.64 -) keiner Entscheidung, ob die Vernehmung der Partei, die sich auf eine ihr günstige Tatsache beruft, im Verwaltungsrechtsstreit ebenso wie im Zivilprozeß nur zulässig ist, wenn einerseits das Ergebnis der Verhandlung und einer etwaigen Beweisaufnahme nicht ausreicht, um die Überzeugung des Gerichts von der Wahrheit oder Unwahrheit der rechtserheblichen Tatsache, zu begründen, andererseits aber eine gewisse Wahrscheinlichkeit für die Behauptung spricht.
  • BVerwG, 24.07.1969 - VI B 65.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung von

    Die im Verwaltungsstreitverfahren als Beweismittel zugelassene Parteivernehmung (§ 96 Abs. 1 Satz 2 VwGO) steht vielmehr im pflichtgemäßen Ermessen des Gerichts (vgl. u.a. Urteile vom 9. November 1962 - BVerwG VI C 41.60 [ZBR 1963, 149 = DÖV 1963, 517], vom 24. Juni 1966 - BVerwG VI C 19.65 -, vom 15. September 1966 - BVerwG II C 84.64 -, vom 12. September 1968 - BVerwG II C 6.65 - und vom 27. September 1968 - BVerwG VI C 59.64 - sowie Beschlüsse vom 1. März 1967 - BVerwG VI B 30.66 -, vom 23. Mai 1968 - BVerwG II B 24.67 -, vom 24. Juni 1968 - BVerwG VI B 15.68 - und vom 20. Juni 1969 - BVerwG VI B 42.68 -).
  • BVerwG, 01.03.1967 - VI B 30.66

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Denn das Berufungsgericht wäre zu einer Vernehmung des Klägers als Partei auch dann nicht verpflichtet gewesen, wenn es auf Grund der bisherigen Erhebungen die Beweisfrage noch nicht in dem einen oder anderen Sinn als hinreichend geklärt angesehen hätte (vgl. Urteile vom 16. Januar 1964 - BVerwG II C 230.61 -, vom 14. März 1963 - BVerwG II C 67.60 - [Buchholz BVerwG 310, § 98 VwGO Nr. 4-], vom 24. Juni 1966 - BVerwG VI C 19.65 -, vom 15. September 1966 - BVerwG II C 84.64 - und vom 18. Oktober 1966 - BVerwG VI C 18.64 -).
  • BVerwG, 20.06.1969 - VI B 42.68

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verstoß gegen

    Wenn schon dann ein auch für § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO wirksamer Rügeverlust eintritt, wenn nicht bis zum Abschluß der Instanz eindeutig zum Ausdruck gebracht worden ist, der von einem etwaigen Verfahrensverstoß betroffene Beteiligte werde sich mit diesem Verfahrensverstoß nicht abfinden (Beschluß vom 29. August 1968 - BVerwG VI B 52.67 - mit weiteren Nachweisen aus der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts), so liegt bei der Bedeutung, die das beklagte Land jetzt der Tatsache beimißt, daß und wie die - angeblich - unvollkommene Vernehmung des Klägers gewürdigt worden ist, in dem Unterlassen eines Antrages auf erneute Vernehmung, bei der das beklagte Land Gelegenheit gehabt hätte, die von ihm für erforderlich gehaltenen Fragen zu stellen, ein so schwerwiegender Mangel an der auch von den Grundsätzen des Verwaltungsprozeßrechts geforderten Mitwirkung aller Beteiligten an der Erarbeitung einer gerechten Entscheidung (vgl. BVerwGE 8, 149 [150] und insbesondere Urteil vom 15. September 1966 - BVerwG II C 84.64 -), daß jedenfalls nicht mit Erfolg als Verfahrensmangel geltend gemacht werden kann, das Berufungsgericht habe sein Ermessen mißbraucht, wenn es den Kläger nicht erneut selbst vernommen habe.
  • BVerwG, 22.04.1969 - VI C 99.64

    Übernahme ins aktive Wehrmachtbeamtenverhältnis

    Soweit die Revision rügt, das Berufungsgericht habe dem Kläger im Widerspruch zu § 81 a G 131 die dort gebotene Beweiserleichterung versagt, verkennt sie, daß im Verwaltungsrechtsstreit das Beweismittel der - gegebenenfalls eidlichen - Parteivernehmung der Zulassung eidesstattlicher Versicherungen vorgeht (vgl. Urteile vom 15. September 1966 - BVerwG II C 84.64 - und vom 18. Oktober 1966 - BVerwG VI C 18.64 - [Buchholz BVerwG 310, § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 51]).
  • BVerwG, 23.05.1968 - II B 24.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 12.09.1968 - II C 6.65

    Antrag auf Gewährung von Versorgungsbezügen - Gleichstellungsantrag eines Beamten

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